Bundeshaushalt 2026: Kürzungen beim Klima- und Transformationsfonds
Die Bundesregierung streicht 2026 Milliarden beim Klima- und Transformationsfonds, dem wichtigsten Geldtopf für die Energiewende. Statt damit in saubere Technik zu investieren, soll der Fonds nun auch Strafzahlungen für verpasste Klimaziele übernehmen. Kosten, die dort eigentlich nichts zu suchen haben. Der Bundeshaushalt 2025 sieht erhebliche Kürzungen beim Klima- und Transformationsfonds (KTF) vor. Für 2026 rechnet weiterlesen…
Wer mit Kohle, Gas oder Öl heizt, zahlt 2025 wesentlich mehr in den Klima- und Transformationsfonds (KFT) – ingesamt fließen in den KFT im kommenden Jahr 15,4 Milliarden Euro aus der nationalen CO2-Bepreisung fließen. Mehr als 3,1 Milliarden Euro über die für dieses Jahr veranschlagte Summe. Der CO2-Preis für fossile Brennstoffe ist nämlich 2024 auf 45 Euro pro Tonne CO2 gestiegen. Im kommenden Jahr soll er um weitere zehn auf 55 Euro steigen. Dies ist bereits ím Dezember 2023 beschlossen worden. Finanziert wird der KTF aus den Einnahmen aus der nationalen CO2-Bepreisung und dem europäischen Emissionshandel, so
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