Dänemark plant künstliche Energieinsel
Regierung unternimmt erste Schritte
Dänemark will seine klimaschädlichen Emissionen bis 2030 um 70 Prozent reduzieren. Daher hat die dänische Regierung laut einer Medienmitteilung des Kopenhagener Energieministeriums am 10.12.2019 für 8,7 Mio. Euro Untersuchungen begonnen, um Standorte für eine oder mehrere Energieinseln mit mindestens 10 GW Offshore-Wind zu finden. Dies entspricht 10 großen Offshore-Windparks, die den Strombedarf von mehr als 10 Mio. europäischer Haushalte decken könnten. Der Gesamtinvestitionsbedarf liegt zwischen 27 und 40 Mrd. Euro. weiterlesen…
Laut
Die Windkrafträder an Land und auf See sowie die Photovoltaikanlagen haben von Januar bis März 2019 zusammen 49,4 Milliarden Kilowattstunden (fast 50 TWh brutto) Strom erzeugt. Das ist ein Plus von fast 25 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2018 (39,6 Mrd. kWh) und ein absoluter Rekordwert für die Jahreszeit. Das zeigt eine Berechnung des
„Mehr als 200 Meter Durchmesser haben die leistungsstärksten Windturbinen heute „, und sie hätten inzwischen stolze 12 Megawatt – vor allem offshore – „noch längere Rotorblätter werden schlicht zu teuer“, schreibt
Die Windkrafträder an Land und auf See haben