Mit grünem Wasserstoff zur Verkehrswende
Wuppertal ist Vorbild in der Energiewende
Wuppertal, die Großstadt im Bergischen Land, überzeugt durch ein Nahverkehrskonzept, das durch regional produzierten Wasserstoff die Verkehrswende voranbringen soll. Bis 2030 sollen bereits 93 Prozent des Wasserstoffs lokal in der Modellregion produziert werden. Gleichzeitig entwickelt die Stadt Konzepte, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung mit wirtschaftlichen Anreizen und sozialem Engagement verbunden werden kann, wie die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) am 21.12.2020 mitteilte. (Foto: Wasserstoffbus in Wuppertal – © Stadt Wuppertal -EKdM_Wuppertal_wsw_wasserstoffbus_72dpi) weiterlesen…
Beim Klimaschutz wird die Kluft zwischen Schienen- und Straßenverkehr immer größer, wie der Langfristvergleich der
In Tschechien fahren viele Menschen Bus, in Österreich mit der Bahn. In Deutschland hingegen liegt die Nutzung des öffentlichen Verkehrs unter dem Durchschnitt der Europäischen Union. Die Gründe dafür sind vielfältig. Doch Besserung ist in Sicht, wie der Bericht, den 


Auf dem Weg, die bundespolitischen Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, spielt das Gelingen der Energiewende eine wichtige Rolle. Ihre systemische Umsetzung ist jedoch komplex, denn mit ihr sind Veränderungen in mehreren politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen gleichzeitig verbunden. Aus diesem Grund untersucht das 

Deutschland sei Autoland, sagte Volkswagen-Konzern-Chef Herbert Diess Anfang der Woche in den ARD Tagesthemen. Deswegen sei ein Konjunkturprogramm für die Autoindustrie die wahrscheinlich beste Möglichkeit, die Wirtschaft in Folge der Coronakrise wieder anzukurbeln. Dem widerspricht jedoch der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD). Eine Studie österreichischen Partnerverbandes VCÖ habe gezeigt, dass Investitionen in die Fahrzeugindustrie die verhältnismäßig geringsten Beschäftigungswirkungen auslösen. Manuel Först beleuchtet die verschiedenen Positionen für