Regierung: Europäische Wasserstoffstrategie kommt voran
440 IPCEI-Projekte aus 16 Ländern
Erfreut darüber, dass es mit der Wasserstoffstrategie in der EU vorangehe, hat sich – so der parlamentseigene Pressedienst heute im bundestag – am 30.03.2023 im Europaausschuss die Parlamentarische Staatssekretärin im BMWK, Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen), gezeigt. In der öffentlichen Sitzung des Gremiums betonte sie, dass es in der EU nun einheitliche Kriterien für die Regulatorik beim Wasserstoff gebe. Die ambitionierte schwedische Ratspräsidentschaft verhandle den zweiten Teil des Wasserstoff-Gaspakets im Trilog-Verfahren zwischen Europaparlament, Kommission und Rat. Es gebe zwei delegierte Rechtsakte, zu Grünstrom und zur Frage der Berechnungsmethoden. weiterlesen…
Im Fraunhofer-Innovationsprogramm „Hocheffizienter Antriebsstrang für Nutzfahrzeuge unter Berücksichtigung der nationalen Mobilitäts- und Wasserstoffstrategie – HANNAe“ setzen sich elf Fraunhofer-Institute für die CO2-Reduktion im Lastwagenverkehr ein. Das
14 junge Unternehmen aus der ganzen Welt sind in die erweiterte Rhein-Ruhr-Region gekommen, um an besonderen Ideen für die Kreislaufwirtschaft zu arbeiten. Das Besondere: Diese Ideen vermeiden Emissionen im Milliarden-Tonnen-Maßstab. Zwei der Startups arbeiten an grünem Wasserstoff beziehungsweise nachhaltigem Ethanol.
Die schädliche Wirkung des Flugverkehrs auf das Klima muss künftig stark reduziert werden – das gilt sowohl für die Emission von Kohlendioxid (CO2) im Abgasstrahl, als auch für die sogenannten Nicht-CO2-Effekte, wie die Klimawirkung der von Flugzeugen verursachten Kondensstreifen. Ein Konsortium aus Forschungsinstituten und Industriepartnern unter Projektleitung des
Bei der Umstellung von fossilen Brennstoffen auf klimafreundliche Energieträger kann Ammoniak künftig eine tragende Rolle übernehmen – sofern es zum Beispiel aus grünem Wasserstoff und unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen hergestellt wird. Ammoniak ist leicht zu speichern und zu transportieren. Forschende des
„Eine ganze Branche ist in Bewegung“. In Zeiten der Energiekrise komme dem grünen Wasserstoff eine Schlüsselrolle zu, so
In München werden 2,5 Prozent aller globalen Patente mit Bezug zu Wasserstoff eingetragen. Im Ruhrgebiet sind es 2,2 Prozent. Damit belegen die beiden deutschen Regionen Platz sieben und acht in einem
„Er hat eine Ausbildung im Elektrohandwerk, installierte Solarzellen auf Schulen in Kenia. Der Autor verbindet viel Wissen und Erfahrung mit einer lockeren, leichten Erzählweise“, beschreibt ihn die
Wasserstoff, vielversprechender grüner Energieträger für eine nachhaltige Zukunft, ist meist in Wasser gebunden und es wird Energie benötigt, um ihn für die praktische Nutzung aus dem Wasser zu befreien. Solarenergie ist im Überfluss vorhanden und eignet sich ideal für die direkte Wasserspaltung zur Erzeugung von Wasserstoff mithilfe eines „Photokatalysators“. Trotz beträchtlicher Anstrengungen hat sich die praktische Anwendung jedoch aufgrund der relativ geringen Effizienz und der hohen Kosten des Katalysators nur langsam durchgesetzt. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Professor Zheng-Xiao GUO und Professor David Lee PHILLIPS vom