Jede zweite Art vom Aussterben bedroht
Bei Einhaltung der Zwei-Grad-Grenze würde „nur“ jede vierte verschwinden
Bis zur Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten in den weltweit bedeutendsten Naturregionen wie dem Amazonas, Madagaskar, den Miombo-Wäldern im südlichen Afrika und Südwestaustralien werden mittelfristig dem Klimawandel zum Opfer fallen – so das düstere Ergebnis einer vom WWF in Auftrag gegebenen (und in der Wissenschaftszeitschrift Climatic Change veröffentlichte) Studie der Universität East Anglia in Großbritannien und der James Cook University (Australien). Sollte die menschengemachten Treibhausgas-Emissionen wie bisher weitergehen und zunehmen, würde bis 2080 jede zweite Art aus den untersuchten Gebieten verschwinden. Selbst wenn die Pariser Zwei-Grad-Grenze eingehalten würde, fiele der Rückgang der Artenvielfalt noch erheblich aus: Dann würde noch jede vierte Spezies in den Schlüsselregionen das Zeitliche segnen. weiterlesen…
Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt CO2 frei – ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.
Als eine „umweltpolitische Achterbahnfahrt“ bilanziert der
Viele Pioniere, zum Teil Biolandwirte, die oftmals schon vor dem EEG mit großem persönlichen Einsatz und unter schwierigsten ökonomischen Bedingungen gerade in Deutschland den Grundstein für die rasante Entwicklung der Biogastechnik in der Welt legten, waren unter den Gästen. In der Tat kann die Biogasbranche auf eine erfolgreiche Entwicklung stolz sein. Auf der gleichzeitig stattfindenden Messe und Tagung „
Die Presseabteilung des
Der Waldverlust durch Abholzen im Amazonasgebiet und die mögliche Abnahme der Regenfälle dort könnten einen Teufelskreis in Gang bringen. Wenn Trockenzeiten mit dem menschengemachten Klimawandel zunehmen, so steigt zusätzlich das Risiko eines sich selbst verstärkenden Waldverlustes, so hat ein internationales Team von Wissenschaftlern unter anderem von der
Verschwinden Pflanzenarten durch den Klimawandel, ziehe dies wahrscheinlich den Verlust von Tierarten nach sich. Besonders bedroht seien auf Interaktionen mit bestimmten Pflanzenarten angewiesene Insekten. Pflanzen verkraften hingegen das Verschwinden ihrer tierischen Partner besser, schreibt ein internationales Team unter der Leitung von 
Wald mit einer großen Vielfalt von Pflanzen kann besser auf Klimastress reagieren. Erstmals konnten Forscher des