Greenpeace: Ölkonzerne schlagen aus hohen Spritpreisen seit Kriegsbeginn drei Milliarden Euro zusätzlichen Profit
Diesel und Benzin verteuerten sich seit Jahresanfang deutlich schneller als Rohöl
Mindestens drei Milliarden Euro zusätzlich haben Ölkonzerne in Europa seit Kriegsbeginn an den höheren Preisen für Diesel und Benzin verdient. Eine neue Greenpeace-Analyse (act.gp/3r52sJ6) zeigt, dass der massive Preisanstieg an den Tankstellen zu einem großen Teil durch höhere Gewinnmargen der Ölkonzerne verursacht wurde. Höhere Einkaufspreise konnten die Rekordpreise nur zum Teil erklären. Die Analyse kalkuliert diese zusätzlichen Einnahmen der Ölindustrie für zehn europäische Länder, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Für Deutschland ergeben sich allein für den Monat März zusätzliche Gewinne der Ölindustrie von 1,2 Milliarden Euro. weiterlesen…
Das Angebot an erneuerbaren, CO2-reduzierten Kraftstoffen wächst. Nach dem R33 Blue Diesel (22 % CO2-Emissionen weniger als klassischer Diesel) haben
Die Absatzmenge von flüssigem Erdgas verdreifachte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr an den 46 deutschen LNG-Tankstellen. Der Umstieg auf LNG lohnt sich für Flottenbetreiber weiterhin, zeigt sich die
Das Europäische Parlament hat am 15.09.2020 dafür gestimmt, die „Lizenz zur Umweltverschmutzung“ zu beenden, welche die Autohersteller inmitten des Dieselgate-Skandals zugestanden bekommen haben.
Bei jeder Fahrt stoßen Autos, wenn sie nicht batterie-elektrisch fahren, CO2 aus. Erstaunlicherweise wiegt dieses CO2 mehr als der ursprünglich getankte Sprit. Warum das so ist, erklärte
Verkehrte Welt: „Good News von der Klimafront“ titelte die eher nicht regierungsnahe 