Die Donau friert seit rund 70 Jahren kaum noch zu
Wärmere Winter und die vom Menschen verursachten Flusseinträge verhindern seit den 1950er Jahren eine regelmäßige Eisbildung auf Europas zweitgrößtem Fluss
Dass man früher in nahezu jedem Winter auf der unteren Donau Schlittschuh laufen konnte, wissen heute nur noch die älteren Bewohner der Donau-Delta-Region. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts friert Europas zweitgrößter Fluss nämlich nur noch in Ausnahmefällen zu. Grund dafür sind die steigenden Winter- und Wassertemperaturen in Mittel- und Osteuropa, wie ein deutsch-rumänisches Forscherteam jetzt herausgefunden hat. Ihre Analyse erscheint jetzt im Onlinemagazin Scientific Reports, auf die das Alfred-Wegener-Institut am 21.05.2018 hinwies. weiterlesen…

Umweltexperte Hans-Josef Fell beklagt in seinem
Die Durchschnittstemperatur des Meeres ist ein wesentlicher Parameter des globalen Klimas – der allerdings nur sehr schwer zu messen ist, wie
Nun ist es amtlich. Hatte die WMO schon zu Beginn der COP23 (am 06.11.2017 – siehe:
Unter dem Ratsvorsitz Estlands hat sich die