Erneuerbare Energien können fossile Brennstoffe im globalen Energiemix noch nicht verdrängen
7. Energy Transition Outlook 2023 von DNV
Der weltweite Verkauf von Elektrofahrzeugen, Solar- und Batterieinstallationen erreichte 2022 Rekordwerte. Allerdings decken die erneuerbaren Energien die wachsende Energienachfrage nur teilweise ab, anstatt fossile Brennstoffe im Energiemix zu ersetzen. Fossile Brennstoffe nehmen in absoluten Zahlen immer noch zu. Die energiebedingten CO2-Emissionen erreichen nach wie vor Rekordhöhen und werden ihren Höhepunkt wahrscheinlich erst 2024 erreichen, also an dem Punkt, an dem die globale Energiewende beginnt. Laut Energy Transition Outlook von DNV (weltgrößte Schiffsklassifikationsgesellschaft, vormals Det Norske Veritas, Norwegen, und Germanischer Lloyd) haben fossile Brennstoffe in den vergangenen fünf Jahren nur die Hälfte der neuen weltweiten Energienachfrage gedeckt, trotz eines raschen Ausbaus erneuerbarer Kapazitäten. weiterlesen…
Trotz Krisen boomen Investitionen in Kreislaufwirtschaft: Der (fünfte)
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Deutschland und weitere EU-Staaten setzen sich im Vorfeld der COP 28 für ein globales Ausbauziel für Erneuerbare Energien ein. Das unterstrichen Jennifer Morgan, Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt, und der
Weltweit arbeiten Forschende an effizienteren Methoden zur Wasserstoffproduktion. Wasserstoff könnte entscheidend dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Rohstoffe zu reduzieren, vor allem, wenn er mit Erneuerbaren Energien hergestellt wird. Bereits existierende Technologien zur Herstellung von klimaneutralem Wasserstoff sind für eine breitere Anwendung noch zu ineffizient oder zu teuer. Ein
Eine speziell für hochenergetische Röntgenstrahlung angefertigte photoelektrochemische Zelle ermöglicht die Untersuchung der Struktur eines aktiven PEC(photoelektrochemischen)-Materials. Nach der Wechselwirkung mit der Materialoberfläche erzeugen die Röntgenstrahlen charakteristische Streumuster, die von zwei unterschiedlichen Detektoren aufgezeichnet werden, um alle paar Sekunden Schnappschüsse der Oberflächenstruktur des Materials zu liefern. Durch die Untersuchung eines in Wasser getauchten PEC-Materials unter realistischen Betriebsbedingungen, also unter angelegter externer Spannung und Beleuchtung, konnten die Forschenden die komplexen Abbauvorgänge aufdecken, die die Leistung des Materials im Laufe der Zeit beeinträchtigen. (Grafik: Speziell für hochenergetische Röntgenstrahlung angefertigte photoelektrochemische Zelle ermöglicht Untersuchung der Struktur eines aktiven PEC-Materials – ©
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Kohlendioxid lässt sich auf natürliche oder technische Wege aus der Atmosphäre entziehen. Natürliche Senken wie Moore können wiederhergestellt werden, und es existieren bereits innovative Technologien, um Kohlenstoff aus der Luft zu holen. ForscherInnen des Clusters „Netto-Null-2050“ der Helmholtz-Klima-Initiative haben die meistversprechenden Ansätze in Deutschland identifiziert. Sie zeigen, dass natürliche Senken kurzfristig erweitert werden können, während Hightech-Ansätze Treibhausgase erst mittelfristig reduzieren könnten und potenzielle Risiken bergen. Soweit Franz Alt am 23.09.2023 auf seiner