Germanwatch: „Gipfel des Zynismus und der Dummheit“
Trumps Berater wollen offenbar Austritt aus Pariser Klimaabkommen empfehlen – scharfe Kritik von Germanwatch
Nach übereinstimmenden US-Medienberichten wollen Berater Trumps dem US-Präsidenten offenbar zum Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen raten. Dazu erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch, am 03.05.2017: „Ein Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen wäre der Gipfel des Zynismus und der Dummheit. Dies würde alle Befürchtungen bestätigen, dass die US-Regierung die globale Klimakrise nicht einmal eindämmen will. Damit würde die US-Regierung auch die amerikanische Wirtschaft von der internationalen Energierevolution und Wachstumsmärkten der Zukunft abkoppeln.“ weiterlesen…
Rechne man den laut COP21 jährlichen CO2-Ausstoß pro Kopf um, dann habe Deutschland schon am 03.04.2017 seinen Anteil für das Gesamtjahr verbraucht, und dürfte eigentlich bis Jahresende kein Treibhausgas mehr ausstoßen, wenn es das im Rahmen der Pariser Klimakonferenz COP21 im Dezember 2015 unterschriebene Abkommen einhalten wolle. Das habe eine Studie der Berliner
Unerwarteter Rückenwind für eine ambitionierte Umsetzung der Energie- und Klimaagenda der G20 zur Umsetzung des Paris-Abkommens: Eine Internationale Initiative von Wirtschaft (B20), Thinktanks (T20) und Zivilgesellschaft (C20) aus den G20-Staaten drängt G20 zu ambitionierter Klimapolitik und stärkt damit der deutschen G20-Präsidentschaft für eine solche Politik den Rücken. Die G20 verantwortet rund vier Fünftel der globalen CO2-Emissionen. Wie die Presseabteilung von
Eine neue Methode soll künftig die Fortschritte beim Klimaschutz erfassen. Fazit: Das 2-Grad-Ziel [bzw. die 1,5-Grad-Grenze – SY] könnte noch erreicht werden – es gibt aber Anlass zur Skepsis. So eine Medienmitteilung aus dem Berliner
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Die wissenschaftlichen Direktoren Mark Lawrence, Patrizia Nanz und Ortwin Renn haben bei der Mitgliederversammlung am 24.10.2016 das Forschungsprogramm des