Lust auf Zukunft
Wie leben wir 2030?
Kommentar von Franz Alt – mit freundlicher Genehmigung
Wahrscheinlich ist unsere Zukunft gar nicht so gefährdet wie sie von Apokalypse-Propheten und Zukunfts-Gurus beschrieben wird. Die jetzt anstehende grüne Revolution wird immense ökonomische, politische, kulturelle und wissenschaftliche Energien freisetzen. Dafür sieben faktenbasierte Beispiele. weiterlesen…
In den kalten Wintermonaten die Kraft der Sonne nutzen: Das ist im Zusammenspiel mehrerer Erneuerbarer Energien möglich. Denn Solarenergie, Erdwärme und Holzenergie lassen sich dank moderner Speicher und Wärmenetze optimal kombinieren. Wie das geht, zeigt die Parkstadt Frankfurt-Unterliederbach, wo einander Wärme aus Holzpellets und wetterabhängige Solarthermie im Wärmenetz ergänzen. Komplettiert werden sie durch innovative Speicher. „Die Parkstadt ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie eine regenerative Wärmeversorgung kostengünstig und klimaschonend gelingt“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der
Exemplarisch für den Landkreis Ahrweiler zeigt ein Konzept, wie eine Region mit vielfältigen Flächennutzungskonkurrenzen bis 2030 die Stromversorgung vollständig und die Wärmeversorgung möglichst weitgehend auf erneuerbare Energien umstellen kann. Im
Konkret will sogar eine klare Mehrheit der SPD-Anhänger (78 Prozent „Ja“ oder „eher ja“), dass die einstige Kohlepartei SPD in einer möglichen Großen Koalition die Energiegewinnung aus der Kohleverbrennung beendet. Das sind
Der
In der Nacht von Montag (18.) auf Dienstag (19.12.2017) haben sich die
Wie die Daten der vom Erneuerbare-Energien-Institut Fraunhofer ISE gepflegten Statistik
Die europäische Energiewende, vor allem Pläne zum Ausbau der Erneuerbaren Energien, beschäftigte am 18.12.2017 die zuständigen EU-Minister in Brüssel. Auf dem Tisch hatten sie unter anderem vier Gesetzgebungsvorhaben für die Energiewende nach 2020. Damit sollen vor allem bis 2030 mindestens 40 Prozent weniger Klimagase ausgestoßen werden als 1990.