„Zukünftigen Generationen intakten Planeten hinterlassen“
Stiftungen fordern Bundesregierung zu beschleunigtem Handeln beim Klimaschutz auf
Das Ziel, zukünftigen Generationen einen intakten Planeten zu hinterlassen, muss wieder Prinzip des politischen Handelns werden, forderte auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) am 04.06.2019 in einem Klimaappell. Die Bundesregierung wird von großen deutschen Stiftungen aufgerufen, beschleunigt beim Klimaschutz zu handeln und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umzusetzen. weiterlesen…
Die oftmals geäußerte Befürchtung, dass der Klimaschutz Industrie aus dem Land treibt, wird durch eine Auswertung der vertraulichen „Mikrodatenbank Direktinvestitionen“ der Deutschen Bundesbank entkräftet: Es gibt bislang kaum Belege dafür, dass deutsche Unternehmen, deren CO2-Ausstoß über den EU-Emissionshandel limitiert wird, darauf mit dem Aufbau von Produktion außerhalb der EU reagieren. Die Studie wurde unter Federführung des
Fast zwei Drittel der Wahlberechtigten (62 Prozent) halten eine CO2-orientierte Reform der Abgaben, Umlagen und Steuern auf Energie grundsätzlich für sinnvoll. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von
Auch wenn sich die Minister noch nicht in allen Punkten geeinigt haben, gaben Bundesbau- und -wirtschaftsministerium den seit eineinhalb Jahre überfälligen Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz am 29.05.2019 in die Verbändeanhörung. Mögliche Änderungen könnten geplante und bereits genehmigte Immobilien-Projekte unwirtschaftlich machen, warnte
„Nun also doch: Deutschland will nicht länger hinterherhinken in Sachen Klimaschutz. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich beim Petersberger Klimadialog vor gut zwei Wochen nach langem Zögern dem französischen Präsidenten angeschlossen. Deutschland soll also endlich konsequent den Pfad der Klimaneutralität beschreiten und die Wirtschaft spätestens ab dem Jahr 2050 komplett dekarbonisiert sein. Man könnte auch sagen: Es gibt ein neues Ziel, weil jetzt schon klar ist, dass das alte verfehlt wird. Denn zur Erreichung der Pariser Klimaziele bis zum Jahr 2020 wird es kaum reichen.
„Die Kosten für Erneuerbare Energien erreichten im vergangenen Jahr wieder neue Tiefststände. Solar- und Windkraft haben sich für viele Standorte und Märkte zur günstigsten Energiequelle entwickelt, wobei die Kostensenkungen bis in das nächste Jahrzehnt hinein anhalten werden,“ schreibt IRENA-Generaldirektor Francesco La Camera im Vorwort seines
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