Erster Solarradweg Deutschlands eröffnet
Förderung der Teststrecke aus der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI)
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat am 12.11.2018 in Erftstadt bei Köln den ersten mit robusten Photovoltaik-Modulen belegten und mit Sonnenergie betriebenen Radweg Deutschlands eingeweiht. Laut Pressemitteilung 220/18 des BMU wird der dabei erzeugte Strom den Radweg beleuchten, die Monitoring-Station betreiben und weitere kommunale Liegenschaften versorgen. weiterlesen…
Die in der Kohlekommission beteiligten Verbände haben einen Kompromissvorschlag unterbreitet, um das Verfehlen des Klimaschutzziels 2020 abzumildern und den Kohleaussteig einzuleiten: Bis 2022 sollen 16 Gigawatt (GW) Kohle vom Netz genommen werden, davon 7,5 GW Braunkohle bereits bis 2020. Die
Mit mehr als 500 Teilnehmern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft beider Länder eröffnete Bundesminister a.D. Klaus Töpfer als Schirmherr des Deutsch-Russischen Rohstoff-Forums am 06.11.2018 in Potsdam die
CSU und Freie Wähler haben sich sehr schnell
Die deutschen Privathaushalte haben im Jahr 2017 knapp sieben Prozent weniger für Heizkosten ausgegeben als im Vorjahr. Dies ermittelte das
Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller sieht
Noch immer wird behauptet, dass eine Vollversorgung mit 100% Erneuerbaren Energien nicht möglich ist. Dabei gibt es eindrucksvolle Beispiele, die dies längst verwirklicht haben. Darunter sogar etablierte Energieversorger, die seit längerem an der Umstellung auf 100% Ökostrom arbeiten. Ein besonders positives Beispiel ist die Unterfränkische Überlandzentrale Lülsfeld eG, jetzt mit neuem Namen 
Das
Im März 2018 war die Kommission von den Mitgliedstaaten aufgefordert worden, eine langfristige Strategie zu entwickeln, um die europäische Wirtschaft auf einen dem Pariser Klimaabkommen entsprechenden Kurs zu bringen. Kommissionsgranden wie Präsident Jean-Claude Juncker und EU-Klima-Chef Miguel Arias Cañete befürworten eine Strategie mit Netto-Null-Emissionen bis 2050. Quellen aus dem Kommissionsumfeld legen aber nahe, dass sich Fraktionen innerhalb der EU-Exekutive für eine „business-as-usual“-Strategie einsetzen – schreibt