Bloomberg sieht EE vorn
NEO sagt voraus: Kohle und Gas bleiben günstig, aber PV und Wind preiswerter
Die Analysten von Bloomberg New Energy Finance erwarten in ihrem New Energy Outlook langfristige Investitionen in den Aufbau neuer Stromerzeugungskapazitäten von 10,13 Billionen Euro – etwa zwei Drittel davon in Erneuerbare Energien. Bis 2040 werden demnach die Kosten für neue PV- und Windanlagen deutlich sinken. Anders als bislang erwartet wird aber auch die Stromerzeugung aus Kohle und Gas günstig bleiben, fasst Sandra Enkhardt auf pv magazine zusammen. weiterlesen…
Ihre Technologie ist zwar schon lange bekannt, aber mit steigenden Strompreisen werden sie interessanter: Plug+Save-, oder auch PlugIn-Module – oft auch als Guerilla-Module verleumdet – die man angeblich einfach nur in die Steckdose stecken muss, damit der Zähler rückwärts läuft. Die Produzenten unterstreichen die einfache Installation und werben damit, dass die Mini-PV-Anlage nicht beim Netzbetreiber angemeldet werden müsse, weil der Strom im eigenen Haushalt direkt verbraucht werde. Doch das stimmt nicht immer.
Die neue grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg hat sich vorgenommen, „die Potenziale der Solarenergie im Land besser auszuschöpfen“. Denn Solarstrom sei „heute günstiger als Strom aus dem Netz“, heißt es dazu unter dem Arbeitsschwerpunkt „Umwelt, Klimaschutz und Energie“ des