Wissenschaftliches Know-how als Beschleuniger der erfolgreichen Wärmewende
Norddeutsche Bundesländer vernetzen Sachverstand auf 1. Wärmekonferenz – 25 Mrd. Euro Investitionsbedarf
„Ich könnte Sie auch begrüßen mit ‚lieber beeindruckender, versammelter Sachverstand‘“, begann Dr. Marc Hudy, Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) sein Grußwort vor fast 100 Teilnehmenden in der Alten Mensa Göttingen. Forschende sowie Mitarbeitende von Kommunen und Unternehmen hatten sich am 22.06.2023 zur 1. Norddeutschen Wärmekonferenz in Göttingen zusammengefunden, um sich unter den fünf Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern besser zu vernetzen und so die Wärmewende gemeinsam voranzubringen. weiterlesen…
Am 12.06-2023 lädt das BMWK Expertinnen und Experten sowie Branchenvertreter zum Fernwärmegipfel ein, um Strategien für die Dekarbonisierung der Fernwärme zu diskutieren. Das am 08.06.2023 veröffentlichte 
Der Gebäudesektor ist in Deutschland einer der größten Verursacher klimaschädlicher Emissionen. Nur mit der Elektrifizierung des Wärmesektors sind die Pläne der Bundesregierung, Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, überhaupt möglich. Die im Koalitionsausschuss beschlossenen Eckpunkte für das neue Gebäudeenergiegesetzes (GEG) reichen nicht aus, um den Gebäudebestand zu dekarbonisieren. Denn wie eine von
Im Zusammenhang mit den ambitionierten Zielen der Bundesregierung weist das 
Rund 90 Terawattstunden Erdgas könnten bis 2030 eingespart werden, wenn die Industrie ihre Prozesswärme bis 500 Grad Celsius künftig elektrisch erzeugte. Das geht aus einer Studie des
Der russische Energiekonzern Gazprom hat die Erdgas-Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 deutlich reduziert. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, warnen vor Preissteigerungen und rufen zum Energiesparen auf. Der
Die Rufe nach Unabhängigkeit vom Gas werden angesichts der Sicherheitslage in Europa und der enormen Preissteigerung fossiler Brennstoffe immer lauter. Eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie des