Kraftfahrzeugverkehr unterschätzte Quelle städtischer Ammoniakverschmutzung
Mit Hilfe von Satellitendaten zum ersten Mal aus dem Weltraum untersucht
Durch die Unterbrechung normaler gesellschaftlicher Aktivitäten, wie z. B. des Autofahrens, boten die COVID-19-Sperrungen eine einzigartige Gelegenheit, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu untersuchen. Forscher berichteten am 23.11.2021 in den ACS Environmental Science & Technology Letters, Satellitendaten vor und während des Lockdowns im Frühjahr 2020 in Los Angeles hätten gezeigt, dass Fahrzeuge und nicht die Landwirtschaft die Hauptquelle für Ammoniak (NH3) sind, das kleine Partikel bildet, die zur Luftverschmutzung beitragen und die menschliche Gesundheit schädigen. weiterlesen…
Je besser die Ergebnisse des Kristallisationsprozesses von Materialien gesteuert und vorhergesagt werden können, desto größer sind die Chancen, Kristalle herzustellen, die spezifische Merkmale aufweisen und es erlauben, Materialeigenschaften zu optimieren. Forschende der Berliner Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) haben neue Erkenntnisse zur Kristallstruktur vorgelegt, die am 24.11.2021 auf der
Die Veränderung der arktischen Niederschläge könnte schneller eintreten als von Wissenschaftlern vorhergesagt wurde, schreibt Chelsea Harvey in
Zur weiteren Erforschung klimaneutral erzeugten Wasserstoffs entsteht an der
Kein Land der Erde erreichte in den vergangenen drei Jahrzehnten soziale Mindestanforderungen, ohne dabei ökologische Grenzen zu übertreten. Das fand ein britisches Forschungsteam unter Beteiligung der an der
Das wissenschaftliche Publikationswesen befindet sich weltweit im Umbruch. Noch ist nicht klar, wohin die Reise geht. Aus Sicht praktizierender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezieht die
Wenn der Staat mit CO2-Bepreisung Tempo macht, muss das nicht zu Lasten Einkommensärmerer gehen – sie können sogar profitieren, meldet das Berliner
Noch lebt unser Wirtschaftssystem von der Nutzung und Verbrennung von Kohlenstoffprodukten – Öl, Erdgas, Kohle. Dabei entsteht das für den Treibhauseffekt und damit für die globale Erwärmung verantwortliche CO2. Es sei Aufgabe der gesamten Menschheit, die Dekarbonisierung – also die Abkehr von Kohlenstoffprodukten – so schnell wie möglich umzusetzen, um die Folgen des Klimawandels abzumildern, so eine
Eine überraschende Entdeckung an der
Forscher der Universität Bayreuth haben einer