Dii: Versorgungssicherheit und Klimaschutz vereinen
Desertec 3.0: Wasserstoff, Ammoniak und Strom aus der MENA-Region für Europa
„Wir mussten lange hart am Wind segeln, doch jetzt gibt es Rückenwind von Regierungen und Unternehmen sowohl in der Region als auch in Europa,” fasste Paul van Son, Präsident von Dii Desert Energy, die aktuelle Entwicklung der inzwischen zu Desertec 3.0 gereifte Vision zusammen, Sonne und Wind der Wüsten für die Energieversorgung nutzbar zu machen. Experten aus inzwischen mehr als 90 Partnerunternehmen trafen sich am 03.11.2022 kurz vor der UN-Klimakonferenz COP27 zum 12th Dii Desert Energy Leadership Summit in Kairo. (Bild: Dii-Wasserstoff-Untersuchung – Titel © dii-desertenergy) weiterlesen…
Bei der Rückgewinnung der Materialien aus Photovoltaikmodulen sei noch viel Luft nach oben. Das liege zum einen daran, dass es im Laufe der Entwicklung viele verschiedene Modultypen gegeben habe und gebe, die im Recycling jeweils ihre eigenen Spezifika hätten, aber auch an den Kosten, wie Petra Franke am 02.11.2022 auf
Der Bau neuer LNG-Terminals verfolgt das Ziel, die Energieabhängigkeit von russischem Erdgas zu verringern. Die damit einhergehende fossile Infrastruktur könnte allerdings den Übergang des Energiesystems zu erneuerbaren Energieträgern und damit die Energiewende behindern. Daher ist die Frage der Umrüstbarkeit dieser LNG-Terminals für eine spätere Nutzung mit erneuerbaren Energieträgern wie flüssigem Wasserstoff oder Ammoniak von besonderer Bedeutung. Eine Studie des
Die Nachfrage nach wiederaufladbaren Batterien wächst schnell, aber die benötigten Rohstoffe sind begrenzt. Eine Alternative könnten zum Beispiel Natrium-Ionen-Batterien sein. Eine gemeinsame Forschergruppe des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie (HZB) und Humboldt-Universität zu Berlin hat einer
Das neue Start-up-Unternehmen
38 Unternehmen verpflichteten sich (bis 27.10.2022) zu guter Planung von Solarparks. Eine schnelle Energiewende soll auf Anregung des
Ende 2021 hatten drei Teams am
Forschende des
„CO2-Emissionen: Ist der Gipfel erreicht?“ fragte die
Hausbesitzerinnen und -besitzer, die aus ästhetischen oder Denkmalschutz-Gründen keine Solaranlage auf ihrem Dach installieren wollen oder dürfen, haben bald eine Alternative: Optimierte Solardachpfannen erzeugen elektrische und/oder thermische Energie und ist optisch von einem herkömmlichen Dachziegel kaum zu unterscheiden. Entwickelt wurde sie von der Firma