Wir werden zu viele
Bevölkerungswachstum als bisher kaum beachtete Klimabedrohung
Die Weltbevölkerung wächst. Was bedeutet das für die Erde? Verbrauchen mehr Menschen mehr Ressourcen und verursachen so die globale Erwärmung? Keineswegs alle im Netz teilen die inzwischen gefestigte Lehrmeinung von der anthropogenen Erderwärmung. Manche Leser leugnen oder bezweifeln sie rundheraus. Andere verweisen auf hohe Geburtenraten in afrikanischen Ländern – wegen des dortigen Bevölkerungswachstums nütze es nichts, wenn wir in Deutschland aktiv würden, um das Klima zu retten. Die Fragen im folgenden Interview mit Prof. Peter Hennicke (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) stellte Charlotte Janus, Redakteurin User Engagement auf t-online.de (Ströer-Gruppe). Hennicke reagiert auf in Leserkommentaren genannte Thesen – und räumt mit weit verbreiteten Fehlannahmen auf. weiterlesen…
notwendig, stellt der Chemiker Robert Schlögl, Direktor am
Ohne Klimawandel hätte es die Dürren und die großflächige Hitze des letzten Sommers nicht gegeben. Zu diesem Schluss kamen jetzt
Nicht ohne Grund hat der Aphoristiker Georg Christoph Lichtenberg gesagt: „Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.“ (Sudelbuch G, 183) Nun ist die „Entdeckung“ des Kolumbus sogar noch für einen – negativen – Klimawandel verantwortlich. Forscher des
Vor der Weltklimakonferenz COP24 im Dezember 2018 in Polen hat die
Der 1,5-Grad-Bericht des Weltklimarates, der im Herbst veröffentlicht wurde, hat es noch einmal deutlich gemacht:
„Ganz im Zeichen des Klimawandels“, sah DWD-Pressesprecher Andreas Friedrich laut einer
„Der Klimawandel ist keine Drohung mehr, sondern seit diesem Sommer Realität. Und alle machen weiter wie bisher. Wir brauchen endlich eine exekutive Härte im Alltag“, fordert der ZEIT-Kommentator. „Von rechts schallt es jetzt sicher laut: Ökodiktatur!“ Ein Kommentar von