Lesehinweis: Neue Diesel immer schmutziger
Tagesspiegel: Spritschlucker stinken mehr
Die CO2-Emissionen neuer Diesel sind im April 2020 im Durchschnitt (von 167 g/km im Mai 2019) auf 176 g/km angestiegen. Bei Benzinern sank der Wert leicht, schreibt Jens Tartler am 31.05.2020 auf der Webseite des Berliner Tagesspiegels. Das ergebe sich aus der Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Stephan Kühn. Die Antwort liege dem Fachdienst Tagesspiegel Background Mobilität & Transport vor. Bei neuen Benzinern seien die CO2-Emissionen im gleichen Zeitraum dagegen von 159 Gramm auf 155 g/km gesunken. weiterlesen…
2019 emittierten die rund 1.850 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland etwa 363 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq) – ein Rückgang um 14 Prozent gegenüber 2018. Das berichtet die
Mit einer aufwändigen Schnellschätzung hat ein Forscherteam jetzt die Auswirkung der Corona-Abwehrmaßnahmen auf den Ausstoß des wichtigsten Treibhausgases CO2 beziffert. Demnach lagen die weltweiten CO2-Emisionen Anfang April wahrscheinlich ein Sechstel niedriger als vor der Pandemie. Die stärksten absoluten Rückgänge gab es bei Verkehr und Produktion. An der Studie arbeiteten wissenschaftliche Einrichtungen aus sieben Ländern auf drei Kontinenten mit, darunter das 
Im Kampf gegen die Erderwärmung werde eine Verringerung des Treibhausgas-Ausstoßes nicht ausreichen – davon ist die designierte Wissenschaftliche Direktorin des Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung in Kiel, Katja Matthes, überzeugt. Die Klimaforscherin plädierte deshalb dem
Ein Rückgang des weltweiten Verbrauchs fossiler Brennstoffe wurde durch die Einschränkung von Reisen und gesellschaftlichen Zusammenkünften als Reaktion auf die Verbreitung des Coronavirus ausgelöst. Wie wird sich dieser Rückgang in den atmosphärischen Kohlendioxidmesswerten widerspiegeln, die den als
Binnengewässer wie Flüsse, Seen oder Talsperren spielen im globalen Kohlenstoffkreislauf eine wichtige Rolle. In Hochrechnungen zum Kohlendioxidausstoß von Land- und Wasserflächen werden zeitweise trockenfallende Bereiche von Gewässern in der Regel nicht einbezogen. Die tatsächlichen Emissionen von Binnengewässern werden dadurch deutlich unterschätzt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse eines internationalen Forschungsprojekts unter der Leitung von Wissenschaftlern des 
Möglicherweise der einzige positive Nebeneffekt der Corona-Pandemie (so die
Es ist ein simples Experiment, das jedem Chemielehrer die Aufmerksamkeit eines jeden noch so gelangweilten Schülers garantiert. Einen Luftballon mit gasförmigem Wasserstoff explodieren zu lassen – am besten vor einer Tafel, damit man den Wasserfleck, der dabei entsteht, gut erkennen kann. Aufmerksamkeit bekommt der Wasserstoff inzwischen auch von Politik und Industrie. Denn es ist dieser Wasserfleck, der großes Potential verspricht: Verbrennt Wasserstoff, entsteht Wasserdampf. Kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid, kein Feinstaub, keine anderen Gase, die unsere Atmosphäre aufheizen. Energie ohne Emissionen, das ist ein Traum, der technologisch schon längst möglich wäre. Lange galt Wasserstoff als Nischentechnologie. Das ändert sich gerade. Für die Schwerindustrie ist das eine Chance auf dem Weg zur Klimaneutralität, wie