Auf dem Weg zur klimaneutralen Gesellschaft
Nordisch-deutsche Gewerkschaftskooperation für den Gerechten Strukturwandel
Ein neues Projekt unter dem Titel „Auf dem Weg zur klimaneutralen Gesellschaft – Eine nordisch-deutsche Gewerkschaftskooperation für den gerechten Strukturwandel“ soll eine Kooperation zwischen dem Nordischen Gewerkschaftsrat (NFS), der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) starten. Insgesamt sind sechs Länderberichte über den Weg zu einem gerechten Strukturwandel von den teilnehmenden Ländern (Dänemark, Finnland, Deutschland, Island, Norwegen und Schweden) ausgearbeitet worden. (Foto: Nordische Gewerkschaftskooperation – die sechs Länder – © FES) weiterlesen…
Referenten, Beiräte und Freunde der Offenen Akademie*) wandten sich schon Ende Dezember 2020 zum Thema Klimakrise in einem 
Heute, am 12.12.2015, jährt sich zum fünften Mal die Einigung der UN-Klimakonferenz COP21 in Paris auf das Weltklimaabkommen. Bei einem eintägigen, virtuellen UN-Gipfel sollen viele Staaten ihre Fortschritte und Pläne im Klimaschutz darstellen (und ihr Versagen?) Vor fünf Jahren hat sich die Welt darauf verständigt, die Erderwärmung gut unter zwei Grad („well below two degrees“) zu begrenzen (siehe:
Zu einer „Kultur der Sorge“ hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin mit Blick auf die Folgen des Klimawandels aufgerufen. Um das Schlimmste vor allem für die Ärmsten in der Welt abzuwenden, brauche es Wissen, Weisheit und politischen Willen, unterstrich Parolin
Ob die Klimapolitik einer Regierung zur Erfüllung der COP21-Ziele („well below 2 degrees“) ausreicht, ist schwer zu belegen. Bisher gibt es keine Einigkeit, welches CO2-Budget weltweit gilt und wie es aufgeteilt wird. Christian Mihatsch will mit seinem Projekt
Die internationale Flugindustrie will die Coronakrise nutzen, um sich von ihren Klimazielen zu verabschieden. Nach Vorschlägen der UN-Luftfahrtorganisation ICAO soll das zuständige Programm Corsia, anders als beschlossen, mit veränderten Grundlagen und später eingeführt werden, wie 
Klima-Experten haben einer Medienmitteilung von
Allein die bislang vorliegenden Klimaschutzpläne der Länder bis 2030 könnten den Meeresspiegel bis 2300 um 20 Zentimeter ansteigen lassen, wenn die Regierungen Ihre Selbstverpflichtungen nicht noch einmal deutlich nachbessern. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in den