Gründerpreis für E-Fuels aus Mini-Reaktoren
KIT-Ausgründung Ineratec bestes Start-up Deutschlands
Synthetische Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energiequellen (siehe solarify.eu/alternative-kraftstoffe) preiswert herzustellen, ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Aber zur Produktion synthetischen Benzins, Kerosins, Diesels oder Erdgases sind riesige Anlagen nötig. Die Firma Ineratec, ein Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), baut chemische Reaktoren, die so kompakt sind, dass die fertig montierte Anlage in einen Schiffscontainer passt und überall eingesetzt werden kann. Am 12.09.2018 wurde das junge Unternehmen in Berlin mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet. weiterlesen…
Am 14.09.2018, dem bundesweiten Max-Planck-Tag, hielt Prof. Robert Schlögl, Gründungsdirektor des
„OME“ steht für Oxymethylenether, eine neue Art synthetischer Treibstoffe (Designer Fuels – siehe
Eine 
„Was wäre, wenn die immer größer werdenden Mengen an Kohlendioxid, welche die Atmosphäre aufheizen, dazu genutzt werden könnten, ein reichhaltiges Angebot an flüssigen Brennstoffen zu produzieren? Die US-Regierung und private Laboratorien verfolgen diesen Heiligen Gral der erneuerbaren Energien – aber die Kosten der Großproduktion sind derzeit unerschwinglich.“ Das schrieb David Biallo am 07.05.2011 im
Wir sehen eine zunehmende Bedeutung der Bioenergie für die Emissionssenkung in zahlreichen Bereichen – sei es für die Wärmeerzeugung oder als emissionsarmer Kraftstoff in der Luftfahrt. Doch die zahlreichen nationalen und internationalen Strategien und politischen Willensbekundungen für Klimaschutz und erneuerbare Energien stehen dabei immer wieder im Kontrast zu einer emotional aufgeladenen öffentlichen Debatte.
„Bei 

Agentur Zukunft mit Prof. Robert Schlögl, Direktor an zwei Max-Planck-Instituten – dem