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strong>Wie europäische Kommunen voneinander lernen
Viele Städte, Gemeinden, Landkreise und Stadtwerke sind Vorreiter der Energiewende und für die Umsetzung nationaler und internationaler Klimaschutzziele entscheidend. „Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) unterstützt kommunale Akteure beim Blick über den nationalen Tellerrand und fördert den europäischen Austausch. Das Generationenprojekt Energiewende macht an Ländergrenzen nicht halt“, sagt Robert Brandt, Geschäftsführer der AEE: „Wir wollen die guten Erfahrungen aus deutschen Kommunen in andere Länder tragen – und umgekehrt.“ weiterlesen…
Nach Ablauf der 20-jährigen staatlich garantierten Einspeisevergütungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sehen sich die ersten PV-Anlagenbesitzer mit der Frage konfrontiert, wie die eigene Anlage zukünftig genutzt werden kann. Auch wenn die Installationszahlen in den ersten Jahren des EEG noch gering waren, beträgt die Anzahl der PV-Kleinanlagen unter 10 kWp, die bis zum Jahr 2025 aus dem EEG ausscheiden, bereits etwa 80.000 Systeme.
Energieversorger müssen seit einiger Zeit deutlich mehr für den Einkauf von Strom auf dem Großhandelsmarkt bezahlen. Seit zwei Jahren steigen die Preise an den Energiebörsen erheblich: Bezahlten die Unternehmen im Jahr 2016 für das Lieferjahr 2017 für eine Megawattstunde Strom durchschnittlich noch 33,51 Euro, mussten sie in diesem Jahr für Lieferungen 2019 bereits 50,56 Euro und mehr bezahlen (zeitweise lag der Wert sogar bei bis zu 69 Euro für eine Megawattstunde Strom), wie der
Noch immer wird behauptet, dass eine Vollversorgung mit 100% Erneuerbaren Energien nicht möglich ist. Dabei gibt es eindrucksvolle Beispiele, die dies längst verwirklicht haben. Darunter sogar etablierte Energieversorger, die seit längerem an der Umstellung auf 100% Ökostrom arbeiten. Ein besonders positives Beispiel ist die Unterfränkische Überlandzentrale Lülsfeld eG, jetzt mit neuem Namen
Im Jahr 2017 emittierten die rund 1.830 stationären Anlagen in Deutschland im Emissionshandel (ETS, Emission Trading System) rund 438 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente und damit 3,4 Prozent weniger als 2016. Damit fällt der Rückgang der Emissionen im Emissionshandelssektor stärker aus als der Rückgang der gesamten deutschen Treibhausgasemissionen, welche auch andere Sektoren (z.B. Verkehr, Haushalte) umfassen. Die kürzlich veröffentlichte Nahzeitschätzung des UBA hatte für diese eine Minderung von 0,5 Prozent ermittelt. Die deutschen ETS-Emissionen entwickelten sich damit gegenläufig zum EU-weiten Durchschnitt wie das
Viele Versorger stellen ihre Stromlieferung sauberer dar, als sie ist. Die Anbieter behaupten in ihrer Öffentlichkeitsarbeit, der von ihnen gelieferte Strom enthalte einen höheren Anteil an erneuerbaren Energien als der bundesweite Durchschnitt. Das ist jedoch nicht der Fall. Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die ein Bündnis aus