Bioethanol senkt Feinstaub
Studie der TU Wien
Laut einer Medienmitteilung der TU Wien haben Forscher nachgewiesen, dass die Beimischung von Bioethanol in Benzinmotoren nicht nur die CO2-Bilanz, sondern auch den Ausstoß von Feinstaub verringern würde . Eine Erhöhung des Anteils von 5 auf 10 Prozent könnte die Feinstaubwerte bis 23 Prozent senken. Die Forscher vom Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik untersuchten den Einfluss verschieden hoher Alkohol-Anteile im Benzin auf den CO2– und Partikelausstoß benzinbetriebener Pkw. weiterlesen…
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entscheidet am 22.02.2018 (Urteilsverkündung kann auch an einem späteren Tag erfolgen), ob Fahrverbote auf Grundlage deutschen Rechtes möglich sind. Anlass ist die weiterhin hohe Luftbelastung in mehr als 70 deutschen Städten – wobei ältere Dieselfahrzeuge einen großen Anteil dazu beitragen. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, begrüße grundsätzlich eine Entscheidung in der Sache und wolle die Autofahrer mit den folgenden 10 Fragen und Antworten möglichst umfangreich beraten, heißt es in der 
Ein Mercedes C-Klasse 250 d hat bei unter sechs Grad Celsius den Stickoxidgrenzwert auf der Straße um das bis zu 13-Fache überschritten. Daher fordert die
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Studien belegen, dass langfristiges Einatmen von Feinstaubpartikeln, wie sie etwa von Diesel-Motoren freigesetzt werden, zu sogenannten stillen Entzündungen mit schwerwiegenden Folgeerkrankungen, wie Schlaganfall und Diabetes führen. Und seit kurzem weiß man, dass stille Entzündungen auch das Gehirn befallen und psychische und Demenzerkrankungen wie Depression und Alzheimer begünstigen. Sport-Professor Karsten Krüger hat darüber ein Buch geschrieben, wie gefährlich Feinstaub für unsere gesamte Gesundheit auf Dauer ist:
Auch 2016 war die Luft in deutschen Städten zu stark mit Stickstoffdioxid belastet. Das zeigt die Auswertung der vorläufigen Messdaten der Länder und des