Dickes Lob vom Bundespräsidenten
Steinmeier begrüßt Schülerdemos für Klimaschutz
Sie wollen der Politik Dampf machen: Seit Wochen gehen auch in Deutschland jeden Freitag junge Menschen auf die Straße, um mehr Klima- und Umweltschutz zu fordern. Während der Schulzeit. Das finden nicht alle gut. Nach Kanzlerin Angela Merkel hat nun auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Schülerproteste für mehr Klimaschutz ausdrücklich begrüßt, so (unter anderem) der Münchner Merkur. weiterlesen…
Nur mit schnell wirksamen Schritten für mehr Klimaschutz im Verkehr kann Deutschland zusätzliche Kosten bis 36 Milliarden Euro vermeiden. Dies ist das Ergebnis einer
Das Energiewendegesetz sieht Solaranlagen auf Schuldächern vor. Das Vorhaben ist pädagogisch lobenswert. Klimawandel und Klimaschutz sollen an Berlins Schulen künftig im Unterricht behandelt werden, um das Bewusstsein und Verständnis dafür bei Kindern und Jugendlichen zu stärken. So steht es im Energiewendegesetz des Landes Berlin, das 2016 verabschiedet wurde.
Belgien schlägt in der EU eine Steuer auf Flüge vor. Der Grund: Obwohl Reisen mit der Bahn das Klima schonen, sind sie oft teurer als Flüge. Das liegt auch an der fehlenden Besteuerung von Kerosin. Belgien will das nun EU-weit ändern. „Man kann weiter das Flugzeug nutzen, aber man wird sehr viel mehr dafür bezahlen“, sagte der wallonische Umweltminister
Unter dem Motto „Fridays for future“ (Fff) demonstrieren Schüler jeden Freitag dafür, dass im Klimaschutz endlich etwas vorangeht. Dafür bekommen die jungen Umweltaktivisten viel Lob, jetzt auch von Bundeskanzlerin Merkel (was seinerseits wiederum auf breites Medienecho stößt). Die schwedische Schülerin
Nachdem die Bundesregierung im ersten Aufschlag die Verabschiedung eines modernen Gebäudeenergiegesetzes nicht geschafft hatte, sollte sich eigentlich eine Expertenkommission des Themas annehmen. Die Einsetzung dieser Kommission für Klimaschutz bei Gebäuden sollte das Kabinett in der Sitzung am 20.02.2019 beraten – und beschließen. Doch dazu kam es nicht: Die Bundesregierung hat da Thema kurzfristig von der Tagesordnung gestrichen – und erntete viel Kritik, wie das Architekturportal
Die Forderung der Bundestagsfraktion von
Höchste Zeit zum Handeln: Der