Studentin erforscht Energieversorgung auf dem Dach der Welt
Lesehinweis auf die Niederösterreichischen Nachrichten: PV in 5.000 m Höhe
Das Sankt Pöltener Regionalblatt war auf dem Dach der Welt: Dort untersucht
Claudia Lausegger, Studentin im Master-Studiengang „Regenerative Energiesysteme/technisches Energiemanagement“ Energieversorgungsmöglichkeiten am Mount Everest. Die 26-jährige Kärntnerin vom Wieselburger FH-Campus Wiener Neustadt erforscht, wie sich Bergsteiger und Unterkünfte auf dem acht Kilometer langen Mount Everest Trek von Lukla bis ins 5.200 Meter hoch gelegene Basislager und noch weiter oben mit Energie fürs Heizen, Kochen und für die Aufbereitung von Warmwasser versorgen. (Foto: Masterstudentin Claudia Lausegger vom FH-Campus Wieselburg untersucht die Energieversorgung auf dem Gebiet des Mount Everest – Foto © privat) weiterlesen…

„Ernüchternd“ nannte Simone Peter, die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), die Bilanz der ersten 100 Tage Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung. Im Rahmen einer
Die Spitzenverbände der Solarwirtschaft und der Windenergiebranche lehnen gemeinsame Ausschreibungen weiter entschieden ab. Der
Die
Die jüngste Studie von
Auch Monate nach der Bundestagswahl wissen wir nicht, wohin eine künftige Regierung in den Themen Energiewende und Klimaschutz steuert. Immerhin: Mit Ausnahme der AfD, die sogar einfache physikalische Hintergründe des Klimawandels nicht verstanden hat, stehen offiziell alle relevanten Parteien zum Klimaschutz. Selbst bei der FDP findet sich im Wahlprogramm der Satz: „Grundlage unseres Handelns ist … das Pariser Klimaschutzabkommen.“ Wirksame Maßnahmen dazu? Bislang Fehlanzeige.
an Land zur Umsetzung in den kommenden zwei Jahren haben ein klares Ergebnis“ (siehe unten:
Solarstrom aus neu geplanten großen Solarparks wird in Deutschland ebenso billig wie Elektrizität aus Windparks. Das geht einer