Pkw-Spritverbrauch gesunken, Fahrleistung gestiegen
CO2-Emissionen kaum verändert
Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch von Diesel- und Benzin-Pkw ist in den vergangenen Jahren gesunken – so der parlamentseigene Pressedienst heute im bundestag (hib/HAU). Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/13944) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/13299) hervor. Die Regierung beruft sich dabei auf Zahlen des Umwelt- und des Kraftfahrt-Bundesamtes. Danach wurden 2010 durchschnittlich 6,86 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbraucht – 2019 waren es 5,6 Liter. Der durchschnittliche Benzinverbrauch sank von 8,09 Litern (20109 auf 6,5 Liter (2019). Der durchschnittliche CO2-Ausstoß sank der Vorlage zufolge von 184 im Jahr 2010 auf 149 g/km in 2019. weiterlesen…
Verkehrte Welt: „Good News von der Klimafront“ titelte die eher nicht regierungsnahe
Durch Methanpyrolyse lässt sich fossiles Erdgas zukünftig klimafreundlich nutzen: Methan wird dabei in gasförmigen Wasserstoff und festen Kohlenstoff gespalten, der einen wertvollen Grundstoff für verschiedene Industriezweige darstellt und darüber hinaus sicher gelagert werden kann. Dies kann ein wichtiger Baustein für eine künftig klimaneutrale Energieversorgung sein.
Der Energiewirtschaft ist es nach BDEW-Berechnungen gelungen, ihre CO2-Emissionen allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 40 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu reduzieren. Damit wird sie das 40 Prozent-Minderungsziel für 2020 bereits in diesem Jahr erreichen, wie der 
Der australische Bergbaukonzern Oz Minerals will künftig Wind- und Sonnenenergie nutzen, um den Großteil des Strombedarfs für ein riesiges neues Nickelprojekt in einem abgelegenen Teil Zentralaustraliens zu decken. Mit einem 55-MW-Hybridkraftwerk will man Solar- und Windenergie nutzen, um 70 bis 80 Prozent des Strombedarfs des West Musgrave Projekts zu decken, unterstützt durch Batteriespeicher und Dieselgeneratoren. Gleichzeitig hat BHP Pläne bestätigt, in seinen riesigen Kupferminen in Chile auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Wie es hieß, will man ab Mitte der 20er Jahre 100 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien decken und die laufenden Kohlestromverträge kündigen. Der britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto hat mit seinem größten chinesischen Eisenerzkunden, der China Baowu Steel Group, eine Vereinbarung getroffen, um Wege zur Reduzierung der im Rahmen des Stahlherstellungsprozesses in die Atmosphäre eingeleiteten Kohlenstoffemissionen zu entwickeln.
Blauer Wasserstoff, ein neuer Begriff, taucht plötzlich auf. Nachdem Klimaschützer immer vehementer eine Nullemissionswirtschaft fordetern, zu der auch grüner Wasserstoff gehöre, versuche die Erdgaswirtschaft erneut 
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