Kohlenstoff-Fußabdruck der KI wächst – aber mögliche Lösungen am Horizont
Von Illuminem Briefings
Das Potenzial der KI zur Bewältigung der Klimakrise ist beträchtlich, doch ihr hoher Energiebedarf, vor allem während der Trainings- und Inferenzphasen großer Sprachmodelle wie GPT-3, trägt zu den Kohlenstoffemissionen bei. Innovative Ansätze wie Spiking Neural Networks (SNN) und Technologien für lebenslanges Lernen (L2) werden entwickelt, um den CO2-Fußabdruck der KI zu verringern – so das Portal Illuminem am 19.02.2024. weiterlesen…
Fraunhofer-Forschende haben eine extrem hitzeresistente Tinte auf Keramik-Basis entwickelt und
PV-Forscher der
Die Internationale Energie Agentur (IEA) hat in ihrem am 17.11.2021 veröffentlichten
Ein Zwei-Personen-Haushalt in einem Mehrfamilienhaus kann pro Jahr bis zu 320 Euro Stromkosten einsparen. Das geht aus dem neuen
Das Portal
Elektroautos, die binnen fünf Minuten „vollgetankt“ sind, auf Reichweiten wie ein Diesel kommen und doch „sauber“ fahren: Das schaffen mit Wasserstoff betankte Brennstoffzellen-Fahrzeuge bereits heute. Allerdings sind sie bisher noch selten und teuer. Neben Effizienzproblemen liegt das unter anderem an einer Kernkomponente: Goldbeschichtete Bipolarplatten (BiP) in Brennstoffzellen. Sie sind außerdem aufwändig in der Herstellung. Das
„Je länger ich in der Energiebranche tätig bin, desto mehr wird mir bewusst, wie kompliziert sie ist, wie abhängig sie von der Regulierung ist und wie eng sie mit der Politik verbunden ist. Es ist nicht nur die Tatsache, dass bestimmte Volkswirtschaften wie Russland oder Norwegen in hohem Maße von den Öl- und Gaseinnahmen abhängig sind, sondern auch die Entscheidungen und Ansätze, die verschiedene Länder treffen, die alle unterschiedlich sind. Dennoch werden sie von den folgenden Paradoxen beherrscht, und wenn wir sie nicht verstehen und uns nicht damit befassen, bleiben die Aussichten auf eine Bereinigung der globalen Energieversorgung begrenzt.
Wissenschaftler der