Klimaschutz durch Ablasshandel?
WZB-Experiment: Moralvorstellungen der Verursacher widersprechen Umweltpolitik
Ein Experiment des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) zeigt: Individuelle Verantwortungsgefühle spielen für die Umweltpolitik eine größere Rolle als bislang gedacht. Der Emissionshandel ist umstritten, obwohl er aus ökonomischer Sicht ein geeignetes Instrument ist, um das Klima zu schützen. Die Skepsis gegenüber dem Handel mit CO2-Zertifikaten lässt sich damit erklären, dass er dem Verantwortungsgefühl von Verbrauchern widerspricht. weiterlesen…
Frankreichs Präsident hat das Thema Klimawandel nach oben auf seine To-do-Liste gesetzt. Zwei Hauptpunkte: CO2-Zertifikate im europäischen Emissionshandel (
zeigen: Transparent und fair muss nicht nur der CO2-Preis sein, sondern auch der Wettbewerb der Lobbygruppen im politischen Berlin. Daher sind ab heute alle politisch denkenden und handelnden Organisationen dazu aufgerufen, sich um dieses Budget zu bewerben. Die Stiftung Neue Energie will mit der Ausschreibung Aktivisten, Wissenschaftler, Politikberater und Bürger stärken, die sich nach der Bundestagswahl für eine schnelle Gesetzgebung zur nationalen CO2-Bepreisung einsetzen. 
China beginnt im November mit einem landesweiten Emissionshandel zur Reduzierung des Treibhausgas-Austoßes – etwas später als erwartet, aber doch. Nach der Austrittsankündigung Trumps aus COP21 wollen Kalifornien und China mit einer Klimaallianz die Lücke füllen. Die
Am 28.02.2017 haben sich die EU-Länder einer