Karliczek verlangt doppelt so viel Geld für Klimaforschung
Forschungsministerin will Umwandlung von Treibhausgasen in chemische Grundstoffe stärker fördern
Wissenschaftsministerin Anja Karliczek nutzt das Momentum der Klimadebatte und startet einen neuen Anlauf, mehr Geld für ihr Ministerium zu erhalten: Um die Entwicklung klimafreundlicher Technologien voranzutreiben, fordert sie fast eine Verdopplung der hierfür vorgesehenen Mittel. „Nur über technische Innovationen werden wir den Kampf gegen den Klimawandel gewinnen. Und jeder Euro für den Klimaschutz ist gut angelegtes Geld“, sagte die Ministerin der Nachrichtenagentur dpa (siehe: forschung-und-lehre.de/karliczek-will-doppelt-so-viel-geld-fuer-klimaforschung). Die Ausgaben in diesem Bereich sollen auf drei Milliarden Euro pro Jahr steigen. weiterlesen…
Zunehmende Zweifel am anthropogenen Klimawandel – auf privater wie auf Staatenlenkerebene – veranlassen Solarify, noch einmal auf eine Publikation aus dem April 2016 hinzuweisen. In den
Der Mensch, schrieb
In einer am 10.12.2018 in den
Mit dem gemeinsamen Förderprogramm, das auf die Initiative „Make Our Planet Great Again“ des französischen Staatspräsidenten zurückgeht, können exzellente Forscher aus dem Ausland an einer deutschen oder französischen Einrichtung ihrer Wahl an Projekten forschen, die die Pariser Klimaziele unterstützen. 
Wie kommen Schwankungen des Erdklimas zustande? Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass die globale Erwärmung durch den menschengemachten Anstieg von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) oder Methan verursacht wird. Unklar ist jedoch, wie sich diese Veränderung auf die vielfältigen Prozesse im Klimasystem der Erde auswirkt. Vom 17. bis 19.04.2018 diskutieren Klimaforscher aus aller Welt und Vertreter internationaler Organisationen, welche Beiträge die Luft- und Raumfahrtforschung zu einem besseren Verständnis der Vorgänge in der Atmosphäre leisten kann und wie die negativen Auswirkungen des Klimawandels bekämpft werden können. Das
Sie sei von ihrer Berufung durch Bundeskanzlerin Merkel überrascht gewesen, sagte die eben nominierte Bildungs- Wissenschaftsministerin 