Ökostrom direkt vom Windrad
Green City Energy beschleunigt Energiewende mit neuem Grünstrom-Tarif
Nur weniger als ein Prozent des in Deutschland im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) produzierten Ökostroms schafft es direkt vom regenerativen Kraftwerk zum Verbraucher, so der Münchner Ökostromanbieter Green City Energy AG am 14.02.2018 in einer Medienmitteilung. Der restliche Grünstrom fließt über die Strombörse an den Endkunden – vergütet nach den festen Einspeisetarifen des EEG. Ein Umweg, der aus Sicht des Projektierers nicht mehr vollends notwendig ist. Für ihre ersten Windkraftanlagen setzen die Münchner auf ein direktes Produzenten-Abnehmner-Verhältnis. Damit treibt das Energieunternehmen nicht nur ihre Idee der dezentralen Energiewende weiter voran, sondern macht sich auch Stück für Stück unabhängig von politischen Entscheidungen. Ein Weg, der bereits erste Befürworter findet. Die Umweltdruckerei Ulenspiegel aus Andechs setzt seit Anfang des Jahres auf den Ökostrom-Tarif „Green City Power“. weiterlesen…
„Wie die Industrie die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel setzt“ – so lautet der Untertitel eines am 26.02.2018 im 
Für eine Zukunft mit einem sehr hohen Anteil an regenerativer Stromerzeugung ist das Konzept Power-to-Gas vielversprechend. Hier wird mittels überschüssigen Grün-Stroms in der Wasserelektrolyse Wasserstoff produziert. Eine lohnende Wasserspaltung mittels Elektrolyse ist aber zurzeit sowohl unter Effizienzgesichtspunkten, wie Energieeinsatz und Materiallebensdauer, als auch wegen fehlenden kostengünstigen Katalysatormaterialien (noch) nicht realisierbar. Das Clustervorhabens Mangan soll das technische Potenzial des Elements Mangan als Katalysator in der Elektrolyse bestimmen.
Welchen Beitrag zum Klimaschutz können Städte und Gemeinden leisten? Welche kommunalen Institutionen, Akteure und Verfahren spielen eine Rolle? Welche Handlungsfelder und Ansätze tun sich auf? Mit diesen Fragen befasst sich der
Seit vielen Jahren wird die Nutzung
Jürgen Resch,