„Blaupause für die Energiewende“
„Vielfältigstes Energiewende-Projekt Deutschlands nimmt Fahrt auf“
Mit mehreren selbstlobenden Superlativen bedacht wurde am 27.11.2017 in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt) die Projektphase von Designetz gestartet. Nichts Geringeres als „die Blaupause für die Energiewende entwickeln“ solle das „vielfältigste Energiewende-Projekt Deutschlands“ (innogy-Medienmitteilung), so innogy-Netz & Infrastruktur-Vorständin Hildegard Müller („die kniffligsten Fragen der Energiewende liegen noch vor uns“) bei der Auftaktveranstaltung. weiterlesen…
Eine Umfrage der
Zu den großen Veränderungen der Energieszene gehören vor allem die weltweite rasche Verbreitung wichtiger Erneuerbarer Energietechnologien, deren stark sinkende Kosten und die wachsende Bedeutung der Elektrizität. Aber auch die tiefgreifenden Umstellungen in Chinas Wirtschaft und dessen Abkehr von der Kohle, sowie die kontinuierliche
Expansion der Schiefergas- und -ölförderung in den USA machen sich bemerkbar. Das sind die zentralen Aussagen des
Eine neue Studie macht die Fortschritte der Bundesländer bei der Energiewende transparent: Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind im Bereich der Erneuerbaren Energien die führenden Bundesländer. Das ist das Ergebnis des am 16.11.2017 veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das
„Sehen wir uns die aktuellen Zahlen für Neuinstallationen von PV-Anlagen, Neuzulassungen von Elektroautos und die Ausbaupläne für die Zellfertigung von Batteriespeichern an. Und stellen uns dann die Frage, wie Planer, EPCs und Industrie aus Deutschland eigentlich mit dem daraus resultierenden Unterschied in der Lernkurve umgehen können. In Zahlen ausgedrückt, China versus Deutschland bei der PV-Systemtechnik – 50:2 Gigawattpeak, Lernkurve: 25mal höher als in Deutschland.“ Soweit Karl Heinz Remmers in seinem
Dadurch werde es dem Großherzogtum höchstwahrscheinlich möglich, im Jahr 2020 sein angestrebtes Ziel zu erreichen. Estland hoffe, ein ähnliches Abkommen auszuhandeln, um den Ausbau seiner Windkraft zu finanzieren. Im Jahr 2015 habe Litauen sein Ziel erreicht, 23 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Der komplette Energiemix der baltischen Staaten bestehe zu mindestens 25,75 Prozent aus erneuerbaren Energien. Luxemburg hingegen müsse sein 11-Prozent-Ziel noch erreichen, gerade beziehe es nur fünf Prozent seiner Energie aus erneuerbaren Quellen, wie