Naturkatastrophen 2025: Warum fehlender Klimaschutz Hunderte Milliarden kostet
Naturkatastrophen haben allein im ersten Halbjahr 2025 weltweit Schäden von über 130 Milliarden US-Dollar verursacht. Eine Folge extremer Wetterereignisse, deren Häufung längst mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht wird. Im ersten Halbjahr 2025 haben Naturkatastrophen weltweit Schäden in Höhe von mehr als 130 Milliarden US-Dollar verursacht. Besonders betroffen waren erneut die USA. Die massiven Waldbrände weiterlesen…
Nach einer Katastrophe wie Hochwasser oder Erdbeben wollen viele Menschen spontan helfen. Wie diese Hilfsbereitschaft schnell koordiniert und möglichst zielgerichtet eingesetzt werden kann, untersuchen Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und der Bevölkerung in einem neuen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt. In dem Vorhaben „Koordination von Spontanhelfenden im Krisen- und Katastrophenfall“ (
Die tatsächliche Unterstützung, welche die am wenigsten entwickelten Länder von reichen Ländern erhalten, um sich vor den verheerenden Auswirkungen der Klimakrise zu schützen, beträgt umgerechnet rund ein Cent pro Kopf und Tag. Das kalkulierte die
Der diesjährige „Globale Bericht über Nahrungsmittelkrisen“ des Informationsnetzwerks Ernährungssicherung zeigt, dass 2018 mehr als 113 Millionen Menschen in 53 Ländern akut an Hunger litten und auf Hilfen zur Ernährungs- und Existenzsicherung angewiesen waren.
Der Kampf gegen den Klimawandel drängt aus Sicht des Wiener Kardinals Christoph Schönborn: Er mahnt zu raschem Handeln und einem umweltschonenden Lebensstil. Mit Blick auf Afrika sei es wichtig, die eigene Lebensweise zu überdenken. Am 05.04.2019 sagte er laut
Höhere Schäden entstehen zudem meist in der zweiten Jahreshälfte. 2017 führte die Hurrikan-Serie mit den Stürmen Harvey, Irma und Maria dazu, dass die Gesamtschäden des Jahres 340 Mrd. Euro erreichten – Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re: „Es ist gut, dass nach extremen Katastrophen mit Rekordschäden wieder eine Phase mit geringen Schäden zu verzeichnen war. Bei Betrachtung eines kurzen Zeitraums ist das natürlich stark zufallsbedingt. Wichtig ist, langfristige Entwicklungen zu kennen. Wir müssen deshalb weiter jede Anstrengung unternehmen, die Hintergründe von Naturkatastrophen zu verstehen und mit klugen Präventionsmaßnahmen Schäden vorzubeugen. Wie sinnvoll das ist, zeigen Statistiken zu Hochwasserschäden in Europa, die durch Investitionen in Schutzmaßnahmen tendenziell zurückgegangen sind.“ (Darstellung: Munic Re-Halbjahresbilanz © Munich Re NatCatSERVICE.JPG)
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Das Hurrikan-Triple mit den extremen Stürmen Harvey, Irma und Maria hat der Versicherungswirtschaft 2017 Rekordschäden eingebrockt: Voraussichtlich rund 135 Mrd. US$ müssen Versicherer für die Hurrikane und weitere Naturkatastrophen wie etwa ein schweres Erdbeben in Mexiko aufbringen, mehr als je zuvor. Laut