Andreas Scheuer und die „Saubere Luft“
„Wir sind gut drauf“ – Verkehrskommission streitet gleichwohl
In einer Rede vor dem Deutschen Bundestag zu Beginn der Befragung der Bundesregierung am 20.03.2019 in Berlin hat der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, darauf verwiesen, dass das BMVI im vergangenen Jahr „enorm viel auf den Weg gebracht“ habe. Hinzu komme, „dass wir auf Rekordniveau investieren – in unsere Verkehrswege, aber auch in die digitale Infrastruktur. Mein Haus investiert, baut, fördert; das BMVI ist in ganz Deutschland unterwegs.“ Kurz: „Wir sind gut drauf.“ Er zählte eine Menge von Aktivitäten und Programmen auf, von denen er unterschiedlich begeistert zu sein scheint – unter andern das „Sofortprogramm Saubere Luft“. Solarify dokumentiert die Rede mit weiteren Informationen über den Verkehrsausschuss und einer kommentierenden Bemerkung von Greenpeace am Schluss. weiterlesen…
Immer mehr Einwohner, immer mehr Pendler, immer mehr Autos: In vielen Städten wird der Platz knapp. Vor diesem Hintergrund wird Parkraummanagement zu einem zentralen Hebel, um die wachsenden kommunalen Verkehrsprobleme zu beherrschen. Doch sowohl die Bepreisung als auch die Verknappung von Parkraum rufen regelmäßig Widerstände hervor, deren Überwindung die kommunalen Verwaltungspraktiker vor neue, ganz eigene Herausforderungen stellt. Wie sie diesen mit Aussicht auf Erfolg begegnen können, darüber informiert eine aktuelle Broschüre des Berliner Think Tank Agora Verkehrswende.
„Der Verkehrssektor ist unter Klimagesichtspunkten unser Sorgenkind“, sagte Ulrich Benterbusch vom BMWi zum Auftakt der
In einem kürzlich erschienenen 
Um die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen ist laut einer am 30.11.2018 veröffentlichten
Verkehrspolitik in Deutschland ist zu einem Top-Thema der Berichterstattung geworden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen und der vielversprechenden technologischen Trends, insbesondere der Automatisierung und Vernetzung, stellt sich die Frage: Wie gestalten wir den Verkehr der Zukunft? Das
Schwere Einkäufe, Gepäck oder auch den Nachwuchs unkompliziert und unbeschwert per Lastenrad transportieren – dieser Trend nimmt in Köln Fahrt auf. Auch dank Donk-EE, Europas größtem E-Lastenrad-Sharing-System. Nach ein paar Monaten verzeichnet Donk-EE bereits über 2.000 registrierte Nutzer – Tendenz stetig steigend. Die Räder mit unterstützendem Elektroantrieb befördern ihre Fracht leicht und völlig emissionsfrei durch Köln, denn geladen werden sie mit Ökostrom. Hinter Donk-EE steht die
Wie können wir in Europa die technologische Dynamik einer stärker vernetzten und digitalisierten Mobilität begleiten? Welches sind die entscheidenden Akteure einer europäischen Mobilitätsrevolution und wie stellen wir sicher, dass deren positive Effekte überwiegen? Ruggero Schleicher-Tappeser und Gerd Leipold versuchten mit der Ausarbeitung
Wie die Verkehrswende in Schwung kommt, zeigt die baden-württembergische Stadt Konstanz: Für das Laden von Elektrofahrzeugen bieten die Stadtwerke Ökostrom an insgesamt elf Ladepunkten an. Zertifiziert ist der Strom mit einem strengen Ökostromsiegel, das garantiert, dass auch tatsächlich Strom aus Erneuerbaren Energien eingekauft und zusätzlich in den Ausbau Erneuerbare Energien und nachhaltige Elektromobilität investiert wird. Daher stellte die