Die SPD, das Klima und die Kohle
Raus aus dem EE-Bremserhäuschen?
Die SPD tat sich schon immer schwer mit dem Kohleausstieg. Die Genossen hatten zwar auch in ihrem Wahlprogramm dafür plädiert, wollten aber erst ab 2050 ohne fossile Energieträger auskommen – das ist lange hin. Und bis zum Berginn des SPD-Parteitags in Berlin am 07.12.2017 schien es so, als ob die SPD die Themen Energie und Klima weiterhin zögerlich und nebenbei behandle. Ganze sieben Zeilen hatte sie im entscheidenden Parteitags-Antrag darauf verwandt. Nun steuerte SPD-Chef Martin Schulz überraschend um: In seiner (Wieder-)Wahlbewerbungsrede plädierte er für eine neue Umweltpolitik. Nur durch einen Ausstieg aus der Kohle könnten die Klimaziele erreicht werden. weiterlesen…
Das KfW-Programm 432, mit dem das Bundesbauministerium quartiersbezogene Konzepte für die Energetische Stadtsanierung fördert, hat sich einer
Neubauten und sanierte Gebäude mit minimalem Energiebedarf zu realisieren, ist technisch problemlos möglich. Wann, für wen und in welchem Ausmaß der gewählte Baustandard aber wirtschaftlich ist, wird innerhalb der Fachwelt und der Politik kontrovers diskutiert. Das neue 
Eine weltweite Energiewende hin zu 100% Erneuerbarer Stromversorgung ist nicht mehr nur reine Zukunftsvision, sondern greifbare Realität, die durch die bahnbrechende neue Studie der 

Agentur Zukunft mit Prof. Robert Schlögl, Direktor an zwei Max-Planck-Instituten – dem
Bei der Motivation und Umsetzung einer energetischen Sanierung spielt die Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle – die Frage also, ob sich eine Sanierung für den Besitzer finanziell lohnt oder nicht. Darauf gibt es keine einfache Antwort, denn ob und wann eine energetische Sanierung sich rechnet, hängt von vielen Faktoren ab. Der deutsche Mieterbund (DMB) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordern von einer neuen Bundesregierung massive Anstrengungen für mehr Klimaschutz zu sozialverträglichen Bedingungen im Gebäudebereich und legen dafür ein