Vor zwei EU-Richtlinien: Gebäude- und Energieeffizienz
Französische und deutsche Unternehmen für mehr Ehrgeiz
Am Mittwoch, 30.11.2016 wird das Winterpaket der EU-Kommission zur Energieunion erwartet – teilt die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) mit. Hochrangige Vertreter französischer und deutscher Unternehmen trafen sich daher am 28.11.2016 in Paris, um Prioritäten für die anstehenden Revisionen der EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) und der Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD) zu diskutieren. weiterlesen…
Die steuerliche Förderung von Elektromobilität ist ein wichtiger Beitrag, um klimaschädliche CO2– Emissionen zu senken – so die Bundesregierung in einer
betonte Andreas Kuhlmann zum Auftakt im Berlin Congress-Center (bcc). Der Kongress bot mit 67 Referenten und mehr als 700 Teilnehmern ein Forum, in dem sich alle Akteure, Branchen und Sektoren einbringen konnten (
Renault Captur wiesen Spitzenwerte auf: Die Stickoxid-Grenzwert wurden um das 17- bzw. 16-fache überschritten; eine Mercedes B-Klasse 180D kam immer noch auf das 13-fache . Entsprechend fordert die DUH den sofortigen Zulassungs- und Verkaufsstopp sowie Einfahrtverbote in Umweltzonen für Diesel-Pkw, die nicht einmal den Euro-1-Grenzwert einhalten.
Viele Stromkunden sehen sich gerade mit der Ankündigung steigender Strompreise konfrontiert: 137 von 831 deutschen Stromanbietern haben für 2017 Erhöhungen von rund 3,5 Prozent angekündigt. Je nach Ortschaft können die Strompreise sogar bis zu 15 Prozent steigen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals
Im Streit darum, ob Elektroautos oder Wasserstofffahrzeuge besser für die Umwelt seien, haben Forscher der
Sie untersuchten den jeweiligen finanziellen Aufwand für die CO2-Reduzierung – mit dem Ergebnis, dass es preiswerter ist, mit E-Autos als mit Brennstoffzellenfahrzeugen den CO2-Ausstoß zu verringern.
Innovative Lösungen vernetzen diese Gebäude – nicht um Energie zu beziehen, sondern um die Energiespeicher des Gebäudes den regionalen Energieversorgern zur Lagerung von Energieüberschüssen zur Verfügung zu stellen und damit die öffentlichen Netze zu entlasten.