Buch: Emission Free Energy from the Deserts
Emissionsfreie Energie aus den Wüsten – von Paul van Son & Thomas Isenburg.
Noch vor zwanzig Jahren klang die Idee, dass Solar- und Windenergie in Wüstengebieten zu einer wichtigen Energiequelle für die Welt werden könnte, eher verrückt. Die deutsche Industrie und eine deutsche NGO starteten damals Desertec 1.0 und gründeten die Dii GmbH (Desertec Industrial Initiative), um elektrischen Strom mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) aus den nordafrikanischen Wüsten nach Europa, auch nach Deutschland zu bringen. Ein Buch („Emission Free Energy from the Deserts“ – zunächst als deutsche Version „Energiewende in der Wüste“ von Paul van Son und Thomas Isenburg) zeichnet die wechselvolle Geschichte der Desertec-Vision nach. ( Titel: Emission free energy from the deserts – © smartbookpublisher.com) weiterlesen…
hat sich in einer Sonderausgabe seiner aw-Publikationen des 10jährigen Jubiläums der 
Forschungsministerin Anja Karliczek und Chemie-Professor Robert Schlögl vom
Gabriel Felbermayr, Präsident des
Wie
Die
Europa könnte bald auf grünen Strom aus der Wüste Nordafrikas angewiesen sein – für Klimaschutz und Versorgungssicherheit, schreibt Ralf Nestler am 11.09.2019 auf
21. Jahrhunderts“ gefeiert. Viele hofften, grünen Wüstenstrom von Afrika nach Europa zu transportieren. Aber der Traum platzte. Jetzt lebt das Projekt in Nordafrika und dem Nahen Osten weiter und könnte für Europa wieder eine wichtige Rolle spielen.
Das Ereignis brachte es bis in die Hauptausgabe der ARD-Tagesschau. Die Telefonleitungen der Munich Re-Pressestelle brachen unter dem Ansturm schier zusammen: zu Hunderten gingen Auskunftsersuchen, Interviewbitten und Besuchsanfragen ein. Der Grund: Die Ankündigung einer Industrie-Initiative, die einen Teil des europäischen Strombedarfs aus nordafrikanischen Erneuerbare-Energien-Kraftwerken decken wollte: die Desertec Industrial Initative heute:
Das fragt sich und andere