Klimawandel gefährdet europäischen Energiesektor
Energie nach Landwirtschaft wasserintensivster Sektor
Die Öl- und Gasinfrastruktur sowie die Kraftwerke könnten in den kommenden Jahren erhebliche Ausfälle erleiden, wenn sie nicht an die extremen Wetterbedingungen des Klimawandels angepasst seien, warnten EU-Beamte. Die Delegierten auf der Sustainable Energy Week der EU in Brüssel erklärten, es sei viel Wert auf die Art und Weise gelegt worden, wie fossile Brennstoffe zum Klimawandel beitragen, aber auch umgekehrt, wie Dave Keating am 21.06.2019 für EURACTIV.de schrieb. weiterlesen…
„Das Recht auf Leben wird wahrscheinlich zusammen mit der Rechtsstaatlichkeit untergraben, so der Sonderberichterstatter“, schreibt 
Die
Die Hoffnung war groß, als 2015 das Pariser Klimaabkommen verabschiedet wurde. Die Staaten verpflichten sich darin, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten. Die Bilanz seither ist jedoch ernüchternd: Fünf Jahre später steigen noch immer die Emissionen von CO2 und anderen klimarelevanten Stoffen. und
Der Klimawandel stellt nach Ansicht zahlreicher Experten eine große Herausforderung für die ohnehin schon problematische Ernährungssituation der Weltbevölkerung dar. Er führe zu vermehrten Landverlusten und werde in der Folge die Konflikte um knappe Ressourcen massiv verstärken, warnten die Fachleute am 05.06.2019 in einer öffentlichen Anhörung im Entwicklungsausschuss zum Thema „Welternährung und Klimawandel“ – so der parlamentseigene Pressedienst
Amazon, Exxon Mobil und Volvo gehören zu den 707 Unternehmen, die in einer von 88 weltweiten Investoren unterstützten Kampagne des
Im Rahmen der
Die Bundesregierung will bis September ein Gesamtkonzept zum Klimaschutz vorlegen. Die Ankündigung steht wohl im Zusammenhang mit den in Bonn beginnenden Verhandlungen von Regierungsvertretern aus aller Welt (bis 27.06.2019) über die weitere Ausgestaltung der Detail-Regeln unter dem Pariser Klimaschutzabkommen – unter anderem auch über den Handel mit Emissionsrechten – so eine
Deutschlands wichtigster Gegenwartsanalytiker kommt morgens um 10 Uhr in die taz-Kantine in Berlin-Kreuzberg. Die Kollegin vom Service sagt: „Und was hättest du gern?“ Armin Nassehi zuckt keine Sekunde und bestellt. Er ist Sohn einer Schwäbin und eines Iraners, Schalke-Fan, trägt immer Schwarz und den Kopf haarfrei. Nassehi ist aus München eingeflogen für einen Spottpreis, das ist halt so. Am Nachmittag trifft er eine Spitzenpolitikerin, am Abend geht er ins klassische Konzert. Jetzt soll er erklären, warum über die Zukunft nicht entscheidet, ob Grün-Rot-Rot oder Grün-Schwarz regiert. Das Interview ist in der