Das war mit Abstandsregelung nicht gemeint
CDU-Mitglieder gehen auf Abstand zu Merkel
„Wenn Minister Altmaier Abstand fordert und CDU-Politiker auf Abstand zu Kanzlerin Merkel gehen, ist das ein Problem“, schreibt Manfred Niekisch, Biologe, Professor für Internationalen Naturschutz, Mitglied des Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) und früherer Direktor des Frankfurter Zoos, in seiner Kolumne in der Frankfurter Rundschau. weiterlesen…
Ein Rückgang des weltweiten Verbrauchs fossiler Brennstoffe wurde durch die Einschränkung von Reisen und gesellschaftlichen Zusammenkünften als Reaktion auf die Verbreitung des Coronavirus ausgelöst. Wie wird sich dieser Rückgang in den atmosphärischen Kohlendioxidmesswerten widerspiegeln, die den als
Die aktuelle Pandemie hat Wissenschaftler zu vielbefragten Stars in den Fernsehstudios gemacht. Der Ehrenpräsident des Club of Rome war das schon lange vorher. Spätestens seit dem Entstehen der Fridays for Future-Bewegung, haben Wissenschaftler aktiv das Wort ergriffen und als Netzwerk der Scientists for Future (S4F) Klartext in Sachen Klimawandel gesprochen.
Schleswig-Holstein will mit einer
Umweltschadstoffe aus der Verbrennung fossiler Energieträger sind für mindestens drei Millionen Todesfälle durch Luftverschmutzung pro Jahr verantwortlich, so das
Der CO2-Austoß in den vom EU-Emissionshandel erfassten Sektoren ist im vergangenen Jahr um 8,7 Prozent gesunken, meldete das Branchenportal
Wir durchleben eine globale Gesundheits- und Wirtschaftskrise, die irgendwann ein Ende haben wird, aber in der Zwischenzeit sind die Auswirkungen auf die globale Energiewelt enorm. In den Schlagzeilen geht es um den stärksten Rückgang der Ölnachfrage in der Geschichte, die Absprache der OPEC plus-Länder zur Reduzierung der weltweiten Ölförderung um 10 Mio. Barrel pro Tag und negative Ölpreise. Die Auswirkungen sind jedoch weit über das Öl hinaus spürbar, sei es auf andere Rohstoffpreise, Strompreise und Erneuerbare Energien“ – soweit der EE-Finanz-Experte Gerard Reid in 
Bereits während der Finanzkrise in den Jahren 2008/2009 wurde diskutiert, ob klimapolitische Maßnahmen kurzfristig Produktion und Nachfrage stimulieren und so auch Teil von Konjunkturpaketen sein können. Obwohl politische Entscheidungsträger in einer Krise dazu tendieren, auf bewährte Mittel zu setzen, wurden damals weltweit klimafreundliche Komponenten in die nationalen Konjunkturpakete eingefügt. Die Erfahrungen der vergangenen Krise zeigen, dass eine solche klimaorientierte Konjunkturpolitik nicht nur kurzfristig zu Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen führt, sondern auch die Grundlage für langfristige Innovationen und eine klimafreundliche wirtschaftliche Entwicklung schafft – argumentieren