MdEP fordern striktere CO2-Limits für Autohersteller
Bericht der maltesischen Abgeordneten Miriam Dalli vom Umweltausschuss des EU-Parlaments angenommen
Autobauer sollen die CO2-Emissionen ihrer Fahrzeuge bis 2030 um 45 Prozent senken müssen, entschieden die Mitglieder des EU-Parlamentsausschusses für Umweltfragen am 10.09.2018. Damit würde ein Vorschlag der Kommission deutlich ausgeweitet. Wie Sam Morgan für EURACTIV.com am 11.09.2018 berichtete, seien sich die EU-Parlamentarier dahingehend einig gewesen, dass das Ziel der Kommission, die Ausstöße aller Neuwagen in den kommenden Jahren um 30 Prozent zu senken, nicht ausreichend sei. weiterlesen…


Finanzminister Olaf Scholz hat einem Medienbericht zufolge Umweltministerin Svenja Schulze (beide SPD) im Bemühen um schärfere CO2-Grenzwerte für Pkw ausgebremst. Bei einem Treffen mit Schulze habe Scholz deren Vorstoß gerügt, den CO2-Ausstoß der Pkw-Flotte bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 2021 zu senken,
Die 
Rund ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen fallen bei der Herstellung und Nutzung von Grundstoffen (Zement, Eisen und Stahl, Papier und Pappe, Petrochemie- und Chemieprodukte) an. Bisher hat dieser Sektor, im Gegensatz zum Beispiel zur Stromerzeugung, wenig im Fokus der Klimapolitik gestanden. Auch im Monitoring-Bericht zur Energiewende des Wirtschaftsministeriums, der am 27.06.2018 veröffetnlicht wurde,spielt der Grundstoffsektor trotz seiner Bedeutung für die Wirtschaft und den Klimaschutz keine Rolle. Das
Den Chefs des Ölriesen Royal Dutch Shell waren die Klimarisiken fossiler Brennstoffe seit 60 Jahren bekannt. Schon in den 80er Jahren bezifferte das Unternehmen intern seinen Anteil an den globalen CO2-Emissionen auf 4 %. Während Shell schon ab 1989 seine Ölbohrinseln auf den Anstieg des Meeresspiegels vorzubereiten begann, unterstützte das Unternehmen die Klimawandel-Leugnung. Der
Die Nachfrage nach Pkw mit alternativen Antrieben steigt. Im ersten Quartal 2018 lag der Marktanteil von Fahrzeugen mit Elektro-, Hybrid-, Flüssiggas- oder Erdgasantrieb bei 4,7 Prozent, im Vorjahresquartal waren es 2,8 Prozent. Die Zahl der Neuzulassungen stieg im vergangenen Jahr um 80 Prozent auf insgesamt 118.000 Pkw. Die
Österreich überholt in der Energiewende den vermeintlichen Musterschüler Deutschland, das international vergleichsweise schlecht abschneidet. Im Gesamtranking des beim Weltwirtschaftsforum (WEF on Latin America) in São Paulo (Brasilien) vorgestellten globalen Energiewende-Index von