Kreislaufwirtschaft in Gefahr? Umweltministerium strukturiert um
Erst vor wenigen Wochen lobte der Umweltminister Carsten Schneider die Kreislaufwirtschaft als unverzichtbar. Jetzt soll ihre Abteilung im Ministerium aufgelöst werden. In der Branche wächst die Sorge vor einem politischen Rückschritt. Die geplante Auflösung der Abteilung „Transformation, Digitalisierung, Circular Economy, Klimaanpassung“ im Bundesumweltministerium sorgt in der Branche für Irritation. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- weiterlesen…
Ein neues Zukunftslabor nimmt seine Arbeit auf: Das am Zentrum für digitale Innovationen Niedersachsen (ZDIN) angesiedelte Projekt „Digitalisierung in der Circular Economy“ wird innovative, digitale Lösungen für eine nachhaltige und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen erforschen. Das Projekt wird mit 3,7 Millionen Euro vom niedersächsischen Wissenschaftsministerium und von der VolkswagenStiftung für eine Laufzeit von fünf Jahren gefördert.
Die Energiewende für einen besseren Klimaschutz stellt die deutsche Energiewirtschaft bekanntermaßen vor große Herausforderungen. Ein wesentliches Element ist die für eine erfolgreiche Energiewende notwendige Digitalisierung. Energiewende und Digitalisierung erfolgen in einem dynamischen und komplexen gesetzlichen Rahmen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei den Strom- und Gasnetzbetreibern zu, weil sie für die sichere Energieversorgung Deutschlands als Mittelpunkt der Energiewirtschaft verantwortlich sind. Die
In den vergangenen drei Jahren haben rund Dreiviertel der Unternehmen in der Informationswirtschaft und knapp 60 Prozent der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe Digitalisierungsprojekte durchgeführt. Dabei nennen die Unternehmen potenzielle Energieeinsparungen deutlich häufiger als Motivation für solche Digitalisierungsprojekte als noch im Jahr 2020. Allerdings stehen Unternehmen beim Versuch, die eigene Energieeffizienz zu verbessern, auch vor einigen Herausforderungen. Das ergab eine repräsentative Befragung von 1.500 Unternehmen durch das
Zu Beginn der Heizperiode 2023 setzen nur 8 Prozent der Deutschen auf smarte Heizungsthermostate, die sich per App steuern lassen. Auch andere Möglichkeiten, mit digitalen Lösungen Energie zu sparen, nehmen nur wenige wahr: Die Beleuchtung regeln 11,2 Prozent der Deutschen über Bewegungsmelder. 10,3 Prozent setzen auf smarte Duschköpfe. Nur 7 Prozent steuern ihre Steckdosen per App. Insgesamt erst jeder und jede vierte Deutsche (26,2 Prozent) setzt auf digitale Lösungen, um Energie zu sparen. So das Ergebnis einer
Ländliche Räume in Deutschland können durch digitale Technologien nachhaltiger und damit zukunftsfähiger werden. Eine am 31.08.2023 publizierte Untersuchung von 
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