Neue Netzentgelte: Warum Gebühren den Ausbau von Solaranlagen bremsen
Wer Strom ins Netz einspeist, soll dafür künftig womöglich zahlen. So sieht es ein neues Modell der Bundesnetzagentur vor. Was als technische Reform der Netzentgelte angekündigt ist, könnte private Solaranlagen ausbremsen und Bürgerinnen und Bürger von eigenen Investitionen in die Energiewende abschrecken. Die Bundesnetzagentur plant eine Reform der Netzentgelte. Mit dem Diskussionspapier zur sogenannten AgNes-Festlegung weiterlesen…
Wer elektrisch fährt, gibt im Schnitt 730 Euro pro Jahr für Strom aus, hat das
Jahrzehntelang waren es die fünf oder sechs Stromkonzerne, wie EON, RWE, Bayernwerk, Vattenfall, … Seit der Energiewende gibt es zusätzlich zehntausende Erzeuger von Solar- und Windstrom. Das hätten inzwischen noch viel mehr sein können, wenn die Bundesregierung nicht vor fünf Jahren den Erzeugern erneuerbarer Energien einen Stein nach dem anderen in den Weg gelegt hätte, um die Großen vor der billigeren Konkurrenz zu schützen. Hauptproblem: Das sogenannte Mischpreisverfahren (siehe
Was kostet Strom in Deutschland? Wie haben sich die Strompreise in den letzten Monaten entwickelt? Und wo zahlen Haushalte am meisten bzw. am wenigsten für Strom? Regelmäßig analysiert das 
in wesentlicher Kostentreiber in der Industrie ist der hohe Energieverbrauch. Gerade für Unternehmen mit Dampfbedarf oder für Energieversorger gibt es jetzt eine neue kostengünstige und ressourcenschonende Lösung zur eigenen Stromproduktion: eine Mikro-Dampfturbine – entwickelt vom neu gegründeten Spin-off TURBONIK von
Die Stimmung in der deutschen Solarbranche ist so gut wie seit langem nicht mehr. Nach Jahren eines schrumpfenden Marktes geht man für 2017 wieder von einem deutlichen Wachstum aus. Das zeigt der aktuelle